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"Die Ästhetik der Vielen" - Fachtagung am 12. März

02.02.2021
Zuschauer hinter einem Zaun

 

In unserer Gesellschaft leben viele sehr verschiedene Menschen. Sie lassen sich nicht auf einförmige Lebensweisen und Weltsichten festlegen. Es gibt eine große Vielfalt der Geschmäcker und Ausdrucksformen, Traditionen und Vorstellungen. Ästhetik bedeutet, wie wir etwas wahrnehmen und wie es uns bewegt. In einer offenen Gesellschaft gibt es demnach eine Ästhetik der Vielen. In diesen Zeiten wird die Betonung von sozialer und kultureller Diversität, also Vielfalt, immer wichtiger: in den Künsten, im alltäglichen Miteinander, in der politischen Haltung.

Aber: Wer sind die Vielen? Was macht uns einzeln und in vielfältigen Gruppen aus? Wie können wir offen und neugierig auf andere und verschiedene Menschen zugehen - damit wir soziale Spaltungen überwinden und für die Zukunft verhindern können? Und: Was und wie können die Künste hierzu beitragen?

Matthias Gräßlin und Nicole Zielke (Volxakademie), Jana Duda und Katharina Ellerbrock (OWL Kulturbüro) und Stephan Wieners (KSL) laden herzlich zu dieser Fachtagung ein. Sie möchten sich gemeinsam mit anderen aus verschiedensten Perspektiven zu diesem Thema austauschen und neue Ideen für eine Kultur der Vielfalt finden.

Termin: Freitag, 12. März 2021, 14-17:30 Uhr, online über die Plattform "Zoom" (den Zugangslink erhalten Sie mit ihrer Anmeldebestätigung)

 

Das Programm und unsere Gäste entnehmen Sie bitte den folgenden Dokumenten:

 

Die Ästhetik der Vielen - Flyer und Programm - leichte Sprache

Die Ästhetik der Vielen - Flyer und Programm 

 

Nähere Informationen und Anmeldung: Volxakademie für inklusive Kultur der Theaterwerkstatt Bethel: Telefon: 0521/144-3040; Email: theaterwerkstatt@bethel.de 

Bitte wenden Sie sich zeitnah an uns, wenn Sie für Ihre Teilnahme DGS-Dolmetscher oder andere Assistenz benötigen.

„Die Ästhetik der Vielen“ ist eine gemeinsame Veranstaltung der Volxakademie für inklusive Kultur der Theaterwerkstatt Bethel, des OWL Kulturbüros der OstWestfalenLippe GmbH und des Kompetenzzentrums Selbstbestimmt Leben OWL (KSL); gefördert im Rahmen des Projektes „Kultur.inklusiv in Westfalen-Lippe“ durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW und die LWL-Kulturstiftung.